Dazu kamen die für Kunstausstellungen und ihre ständigen Besucher durchaus skurrilen Orte wie verlassene Bahnhofshallen, Dorfstraßen, Hinterstuben von polsterstuhlbesetzten Dorfkneipen - Treffen und Diskussionen mit Dörflern inbegriffen.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2004)