Schnittkes polystilistische Musik zwischen Verulkung sowjetischer Pseudo-Folklore, Tangos, Walzern, Märschen und Postavantgarde eröffnet dafür ein breites Spektrum, auch wenn im zweiten Teil die Spannungskurve etwas abfällt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2004)