1. In diesem Kontext erst wird klar, was der Roman allein nicht unmittelbar preisgibt: dass Erin Cosgrove weder die Ideale der RAF romantisiert noch deren Gewalttaten ignoriert. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.05.2005）
2. Aber nach gewisser Zeit, entdecke er immer neue Sachen, das mache ihm Bach so sympathisch, da er immer wieder neue Dinge preisgibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Der Terminkalender lügt nicht, wenn er preisgibt, dass wir uns seit dem 8. Mai immer in der Nähe von Rudis Welt bewegen, seit wir uns in Winden im Elztal in der Nähe von Freiburg versammelt haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2002）
4. Illien überlegt genau, welche Daten er preisgibt. ( Quelle: Welt 1999）
5. Gepackt vom Zwang, alles genauestens berichten zu müssen, bringt er kein Thema zu Ende, spricht in einem sich selbst anklagenden Ton, wie zur Beichte, als ob alles um so besser wird, je mehr er davon preisgibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Diese Sprache, die den Nuancen der Gefühle entspricht und sie dennoch schonungslos und oft radikal preisgibt, ist zurecht als hochpoetisch gelobt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Sondern weil sie ihre Ohnmacht gegenüber einem Staat spüren, der die Kurdenfrage zu lösen glaubt, indem er Öcalan zunächst dämonisiert und dann der Lächerlichkeit preisgibt." ( Quelle: Die Zeit (10/1999)）
8. So wird Erinnerung schon in der ersten Potenz, was sie in der Regel erst bei sehr viel höherstufiger Bearbeitung preisgibt zu sein: ein Akt der leidenschaftlichen Erfindung. ( Quelle: Die Zeit (12/2003)）
9. Fragen Sie sich eigentlich auch manchmal, warum Reinhold Messner zwar immer wieder mit seinem Wissen über die Yetis angibt, aber bisher nicht die Fotos vom Schneemenschen preisgibt? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Wenn man soviel von sich preisgibt, wie die Bardot es getan hat, wird man vielleicht irgendwann wie ein Tier im Zoo: Man lässt sich vom Publikum gewissermaßen die Seele stehlen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.08.2003）