preußisch

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  1. Das ist preußisch!" ( Quelle: BILD 1997)
  2. "Uns kann das ganz egal sein, ob mir preußisch, oder russisch, oder meineswegen terkisch werden, wir müssen unsere Steuern und Abgaben sowieso geben, und da kommt es auf dasselbe hinaus", beschied man den Lützower Friedrich Förster im Luckauer Ratskeller. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Und sie war preußisch, ohne Preußen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2005)
  4. Aber der, schränkt Schultes gleich ein, sei so "bürokratisch, so preußisch" bebaut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die Bereitschaft dieser - auf eine sehr positive Art und Weise preußisch erscheinenden - Menschen, zu arbeiten, sich zu engagieren, in die Gesellschaft hineinzuwirken, läßt sich nicht einfach nachahmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Der Bart war wilhelminisch gezwirbelt, der Säbel preußisch gezückt, die Stiefel waren deutschnational geschnürt. ( Quelle: TAZ 1992)
  7. Der "Rote Mohn", "der gute Mensch von Gütersloh", ist unter anderem berühmt und berüchtigt für seine preußisch anmutenden Tugenden Pünktlichkeit, Selbstdisziplin, Zuverlässigkeit, die er gnadenlos auch von anderen einfordert. ( Quelle: Die Zeit (16/1999))
  8. Denn mit eben solchem Recht könnte man seine Figuren typisch protestantisch, typisch preußisch, ja, sogar DDR-typisch nennen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. Das klingt nett, da schauen wir mal vorbei, sagten sich die adligen Familien und die reichen Bürger aus Halle (welches damals noch preußisch und somit Ausland war). ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Wie soll man das eigentlich Märkische, das mit seinen Sand- und Kieferflächen daliegt wie die leere Schale, aus der Bär und Adler, die Weltstadt und die Großmacht, lang ausgekrochen sind, rein von dem absondern, was bloß berlinisch oder preußisch ist? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.11.2002)
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