1. Es geht, sechs Wochen vor der NRW-Wahl, um etwas ganz profanes: Um den Machterhalt. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.04.2005）
2. Der Hörsaal ist in die Tiefe gestaffelt wie ein profanes Amphitheater, der Bildschirm auf dem Proszenium zeigt weißes Rauschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Er mag lieber profanes, "richtiges" Theater anschauen und sich nach der Aufführung mit dem jungen wilden Stückeschreiber zum Pourparler treffen. ( Quelle: Die Zeit (23/2000)）
4. Es geht hier nicht um profanes Trinken, es geht überhaupt nicht ums Trinken, wie sich in der mittlerweile vergangenen Woche herausstellte. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. So sagen Sie, dass Sie die Mitarbeiter in den Fünfzigern am Gewinn beteiligten, weil Sie Geld brauchten - ein profanes Motiv. ( Quelle: Die Zeit (25/2001)）
6. Fast überall steht den Weihnachtsbäumen ein profanes Ende bevor. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Wer in den ersten Tagen der neuen Winterzeit durch die Läden läuft und die richtige Lampe für die dunklen Monate sucht, kann sein profanes Konsumanliegen schnell aus den Augen verlieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2003）