1. Aber der Union ist sie, wie die Partei, über die Maßen gram: "Mit diesen Ungezieferplakaten über rot-grüne Läuse im Pelz provoziert die Union eine außerordentlich schwierige Situation nach der Wahl", prophezeit sie. ( Quelle: Welt 1995）
2. "Aber wenn EdF kommt, springen die lukrativen Großen ab, und wir bleiben auf den Kleinbetrieben und Privathaushalten hängen", prophezeit Lottermoser. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Kaum hatte der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA) vor wenigen Tagen für das zweite Halbjahr ein Ende der Flaute im inländischen Neuwagengeschäft prophezeit, kamen vom Kraftfahrt-Bundesamt abermals ernüchternde Zahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Der Mainzer Wahlforscher Professor Jürgen Falter prophezeit einen spannenden Endspurt im Wahlkampf. ( Quelle: Welt 1998）
5. ""Wir werden jetzt die Eltern ansprechen, damit sie auf die Barrikaden gehen", prophezeit die Leiterin Anja Fleischer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. "Viele werden in diesem Winter frieren; sie sind nicht in der Lage, die Mehrkosten für Heizung aus eigener Kraft aufzubringen", prophezeit Dr. Franz-Georg Rips, Direktor des Deutschen Mieterbundes. ( Quelle: Donaukurier vom 24.09.2005）
7. Erst dieses Tief verhalf der Arminia nach Ansicht von Abwehrspieler Markus Schuler zum gegenwärtigen Hoch: "Damals haben uns alle prophezeit, dass wir der Absteiger Nummer eins sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2005）
8. "Weil es schwer ist, in Kleinstädten Spitzen-Eishockey zu finanzieren", prophezeit Experte Schröder, dass die Liga bald "mit zwei, drei Mannschaften weniger an den Start geht". ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Trotz Krieg, dessen Ende nicht absehbar war, hat ihm der Kosmopolit Hanot, der 1955 zum Vater der Europapokale wurde, eine große Karriere prophezeit; damit ist er beizeiten zu Sepp Herbergers Verbündetem geworden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Die Krankenhausgesellschaft habe den "Zauderer aus München vor den Karren ihrer Interessen gespannt", schimpft Montgomery - und prophezeit "der neuen Kanzlerin einen ungewohnt heißen Winter, wenn sie auf die unverschämten Forderungen eingehen sollte". ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.11.2005）