provinziell

  1. Weil unser Geschmack provinziell ist. ( Quelle: Die Zeit (22/2003))
  2. Und wieder gerieten die Veranstalter, in diesem Fall der Bund Deutscher Architekten, ins Zentrum der Kritik: Von gestern und wenig inspirierend sei der gastgeberische Rahmen, provinziell die Referentenliste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2002)
  3. SPIEGEL ONLINE: Fürchten Sie nicht, dass Ihnen Potsdam auf Dauer zu provinziell ist? ( Quelle: Spiegel Online vom 01.08.2003)
  4. Das heimliche Thema hinter der Entscheidung lautet: Personalmangel dominiert die Politik, das Kabinett wird provinziell. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.06.2003)
  5. Im Umfeld des immer noch ein wenig provinziell anmutenden Vereins sind sie dennoch bemüht, die verstärkt aufkommende Euphorie zu dämpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2002)
  6. Solche Streitereien sind kleinlich und provinziell. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005)
  7. Die studentische Revolte 68 mit ihren Utopien erreichen den Erzähler nur in der Form der provinziell komischen Groteske. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Wenig aber ist so provinziell wie die Vorsorge der Industrienationen für ihre Energiesicherheit. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Bis auf die Preisträgerarbeiten sind die Ergebnisse dieses Wettbewerbes, milde gesagt, flau, ehrlich gesprochen: langweilig bis provinziell. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Uns Deutschen führen die schrecklichen Bilder aus New York und Washington und die Weltkrise, für die sie stehen, vor Augen, wie provinziell und kleinkariert manche politischen Debatten der letzten Zeit hier zu Lande waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2001)