1. In Anspielung auf den Primitivismuskult der Pariser Modernen, wie er auch von den Zürchern spektakulär gepflegt wurde, lehnt Ball, provokant auf seiner Einzelposition beharrend, ab: "Negermusik? ( Quelle: Die Zeit (51/2003)）
2. Beate Frei: "Erst mal, daß Guildo Horn ein bißchen verrückt, provokant und lieb ist, unabhängig von Normen, aber auch ein echtes Sensibelchen." ( Quelle: BILD 1998）
3. Außerdem hat die Redaktion mal wieder bewiesen, was sie am besten kann: provokant Werbung in eigener Sache machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2002）
4. Dabei ist das "Schauspiel für Liebende" ob seiner zwischenmenschlichen Utopie so provokant wie polemisch brisant: Ein Mann liebt zwei Frauen, die nichts Genaues von einander wissen, und verläßt sie beide in Liebe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Aber das Ergebnis war nicht einfach ungewöhnlich oder provokant, sondern enthüllte in seiner schwebenden Helligkeit durchaus eine Seite der Komposition, die man gar nicht vermutet hätte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2005）
6. Diesen Sommer gibt's als Accessoires Flipflops und Turnschuhe, Taschen in Form von Fischen und provokant knappe Höschen, Lolita-Kleider und Cargo-Pants für Männer und Frauen. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.04.2004）
7. In Zeiten der programmatischen Enthüllung und schonungslosen Transparenz wirkt die nach innen gewendete Geste des Verschließens, Bewahrens und Sammelns provokant und zugleich verheißungsvoll und Sehnsucht weckend. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.05.2002）
8. Im Prozeß der Erkenntnis soll der Konsument so ganz nebenbei der Tatsache innewerden, daß der italienische Pulloverproduzent ein Unternehmen der neuen und besonderen Art ist: kritisch, provokant, dynamisch, erfolgreich. ( Quelle: TAZ 1994）
9. Subversiv bis provokant unterwandern die ausstellenden Künstler gesellschaftlich festgeschriebene Muster - im sozialkritischen Kunstjargon nennt sich das dann 'Intervention in den politischen Zeichensetzungsprozeß'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Soviel ist sicher: Der BDKJ, der so manches Defizit in Gesellschaft und Kirche spiegelt, bleibt wohl unbequem, widersprüchlich und provokant. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）