Das wäre schon genügend Stoff für die Analyse eines Diskurses der Liebe, gepaart mit psychoanalytischer Erkenntnisfreude; aber da kommt noch etwas dazu: Hester ist jüdischer Herkunft, und Heinrich ist es nicht.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2003)
Wir leben in einer Hoch-Zeit psychoanalytischer Geschlechterforschung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)