psychologisch

  1. Commerzbank-Chefvolkswirt Ulrich Ramm hält die Dollarparität allenfalls für psychologisch wichtig. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Diese Fünf-Millionen-Zahl ist psychologisch so bedrückend, dass in der SPD Rufe nach einem Investitionsprogramm laut werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2005)
  3. Doch Joja Wendt pflegt nicht dessen psychologisch wohl überlegte sauertöpfische Misanthropie, seine Anarchie hat etwas adrett Lustvolles. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2003)
  4. Wer so starke Ängste hat, daß er kaum noch in der Lage ist, seinen Alltag zu bewältigen, ist in einer psychologisch orientierten Klinik besser aufgehoben als zu Hause. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Ich bin Künstlerin", begründet sie ihre akademische Abrechnung mit der für uns alle verstörenden Konsequenz, daß bei psychologisch gezieltem Vorgehen das Innere des Menschen ebenso formbar ist wie das Äußere. ( Quelle: Die Welt vom 13.12.2005)
  6. Die holten die 46ers aber mit einem 13:0-Lauf nach Emsingers 73:71 in der Verlängerung eindrucksvoll nach, weshalb sie für Koch nun vor dem dritten Spiel am Sonntag (15.05 Uhr, Premiere live) in Bamberg psychologisch die günstigere Ausgangsposition haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005)
  7. Die gemäß wissenschaftlicher Erkenntnisse genährten, psychologisch adäquat betreuten und im Ernstfall per Hightech geheilten Tierchen werden immer älter: Das Durchschnittsalter von Hunden liegt bei elf Jahren, Katzen bringen es mittlerweile auf neun. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.03.2003)
  8. So konnte der Nikkei-225-Index kurz vor Erreichen der psychologisch wichtigen 13 000-Punkte-Marke abdrehen und 1,32 Prozent auf 13 246,00 Zähler zulegen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Man wird hin- und hergerissen zwischen der Welt der Familie, die die Wandlung des vermeintlich Unschuldigen nicht versteht und der Welt des Untersuchungsrichters Porfiri, dessen psychologisch geschickten Verhörtechniken Raskolnikoff nicht gewachsen ist. ( Quelle: TAZ 1995)
  10. Denn Klara vertritt einen Standpunkt, der, obwohl psychologisch dubios, doch als philosophisches Problem zum Aufhorchen zwingt. ( Quelle: Die Zeit (51/2003))