puscheligen

  1. Man meint das Hermelinfell der Kappe ebenso wie die Haut der Dame, den feinen Stoff ihres Umhangs und den puscheligen Schwanz des Nagers geradezu unter den Fingern zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2003)
  2. Die modebewußte Münchener Pudeldame läßt sich heute einen Karakulschnitt verpassen: Auf dem Rücken bleibt ein Streifen im puscheligen Fell ausgespart – das Gegenteil vom Irokesen-Schnitt –, die Beine werden zu kleinen Säulen, das Hinterteil bleibt frei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)