räume

  1. Das ist selbstverständlich alles echt subjektiv, und ich räume gerne ein, daß ich mich klettermäßig, was die Schwierigkeit anbelangt, lieber Richtung Gardasee verkrümle, nach Pietramurata an die mittelschweren Routen der Sonnenplatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Na ja, zumindest sein Zimmer räume er auf, schiebt er kleinlaut nach. ( Quelle: Die Welt vom 16.04.2005)
  3. Burger hat den Klüngel einmal nahezu wissenschatlich definiert: Er sprach davon, dass man Schwierigkeiten im Vorfeld von Entscheidungen aus dem Weg räume - zum Wohle der Stadt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Töfting: Ich räume vor der Abwehr ab und versuche, den gegnerischen Spielmacher am Aufbau zu hindern. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Im Fall Hartmann, der gestern mündlich verhandelt wurde, deutete der Richter aber bereits an, er räume der Klage keine guten Chancen ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Das klingt negativ, das räume ich ein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2003)
  7. Im Oktober, da räume den Garten; denn willst du warten, so kommt die Kälte und nimmt dir die Hälfte. ( Quelle: Yahoo News vom 08.10.2005)
  8. Dabei räume ich gerne ein, daß im Laufe des ersten halben Jahres nach dem Sprung von der außerparlamentarischen Opposition in die Regierungsverantwortung in dieser Frage Fehler gemacht wurden. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Für den Neubeginn ist es besser, daß ich das Feld räume", erklärte Rüssmann, der von den Fans am Bökelberg mit Pfiffen und Beleidigungen verabschiedet wurde. ( Quelle: )
  10. Ich räume ein, das sind anspruchsvolle Ziele. ( Quelle: DIE WELT 2000)