rüber

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  1. Bester Beweis: Wer ein bißchen was Nettes einkaufen will, fährt rüber nach Neukölln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Herr Hoeneß brachte viel von seinen Erfahrungen rüber. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Herr Hoffmann, Urberliner, in den Fünfzigern vom Osten in den Westen rüber, macht Doppelungen aus: Die Topografie des Terrors sei doch schon da, das Jüdische Museum, und beides sei gut und damit ausreichend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Doch Axmann führt uns rüber in den Zuschauerraum, als sei er Kellner im Café Viktoria. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Kam das rüber? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. 'Komm rüber', ruft Nojim und zieht einen Aufwärtshaken durch die muffige Kabinenluft, 'komm, dann kriegst du, was du brauchst.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Einer musste rüber, damit sich vier und vier gegenübersitzen Kurth ist der Jüngste. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Damals war es Spießerbrauch, sich zu plustern und den nach gesellschaftlicher Veränderung rufenden Jungen zu empfehlen: 'Geht doch rüber, wenn's euch hier nicht paßt!' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Es warf einen Blick zum Sofa rüber und sagte: "Von wirklicher Gewalt hast du ja wahrscheinlich keine Ahnung, Mama." ( Quelle: Die Zeit (19/1999))
  10. Ohne spürbaren mimischen Aufwand kommt diese Schäbigkeit rüber, die insbesondere deshalb eine ist, weil sie durch Seidenschals und möchtegern-aalglattes Gebaren abgeschüttelt werden soll. ( Quelle: TAZ 1993)
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