1. Da heißt es üben, abends, vor dem Spiegel, in glänzender Ledermontur über dem nackten Oberkörper - bis die verderbte Coolness locker rüberkommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2002）
2. "Wenn auch sprachlich nicht allzu viel rüberkommt, macht der Unterricht den Leuten wenigstens Spaß und bringt ein bißchen Abwechslung in den Heimalltag." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Ich finde es begrüßenswert, daß über Schwule und Lesben in der SZ berichtet wird und daß auch Sympathie, Verständnis und Toleranz für Schwule und Lesben rüberkommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Und weil auch sie besser "rüberkommt" als so eine BuVo-Feministin wie Regina Michalik, soll sie laut Fraktion und Kandidat/innenrunde ihren ZDF-Termin in jedem Fall behalten. ( Quelle: TAZ 1986）
5. Und es ist positiv, was dabei rüberkommt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.01.2005）
6. Andererseits mahnt SPD-Parteichefin Andrea Ypsilanti ihre Parteifreunde, die Gräben zu den Grünen "nicht so tief werden zu lassen, dass nachher keiner mehr rüberkommt". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2005）
7. Dadurch bekommt die Musik mehr Soul und Funk, und damit das auch beim Konzert entsprechend rüberkommt, wird das Bo nicht mit seinen Kumpanen Tobi und Marcnesium, sondern mit einer richtigen Band auftreten. ( Quelle: Abendblatt vom 19.11.2004）
8. Zu allem Unglück droht Puffy jetzt auch noch die Klage seiner Ex Kim (29), weil er nicht mit Unterhalt für Sohnematz Christian (1) rüberkommt. ( Quelle: BILD 1999）
9. Die Nachricht, Politiker XY ist im Internet vertreten, scheint immer noch wichtiger als das, was da inhaltlich rüberkommt. ( Quelle: Junge Welt 2000）
10. Da dürfen Sie nicht so feinmaschig arbeiten, weil das nicht rüberkommt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）