rüde

  1. Das ZDF läßt uns Staffagevolk rüde draußen frieren. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Seine Methoden sind rüde, aber erfolgreich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Ein Griff in ihr Haar, Münder saugen sich aneinander fest, das Theater der Körper beginnt - rüde, blicklos, in der Übereinkunft nackter Lust. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2001)
  4. Bei der Polizei wurde die Anzeige der Frau zwar registriert, doch ansonsten kassierte sie eine rüde Abfuhr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Doch hinter der Saubermannfassade versteckt sich ein knallharter Erfolgsmensch, der schon bei seinem bisherigen Arbeitgeber, bei Goldmann und Sachs, durchaus rüde bis zur Nummer zwei der Investment Bank aufstieg. ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.01.2004)
  6. Und dann war da noch jene Frau, die man ungestraft als "dusselige Kuh" ansprechen kann: Elisabeth Wiedemann bucht so eine rüde Bezeichnung heutzutage unter Zitat oder "Oh, ein Fan " ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Auch bei Zelleninspektionen, wenn in den Hafträumen nach illegalen Gegenständen gesucht wird und die Wärterinnen private Briefe und Karten der Gefangenen lesen müssen, werde der Ton oft rüde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)
  8. Bisher ist an dieser Stelle immer rüde gespart worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.12.2001)
  9. Der mitgebrachte Mann vom Schlüsseldienst hatte zu diesem Zweck die Wohnungstür auf ziemlich rüde Weise geöffnet, indem er ein Loch durch das Türblatt bohrte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
  10. Kelly wurde zum Teil übertrieben rüde befragt Verteidigungsminister Geoff Hoon wies im BBC-Fernsehen den Vorwurf zurück, er habe den Namen Kellys im Zusammenhang mit dem Irak-Dossier an die Öffentlichkeit gegeben. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 21.07.2003)