rügen

  1. Kochen mit Alfred Biolek" lassen sich nun aber doch konzeptionelle Schwächen rügen, die - dies nebenbei - das gesamte TV-Entertainment belasten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Trotz aller Meinungsverschiedenheiten mit den Regierenden fühlen sich die Kopten als Ägypter und rügen beispielsweise das Verhalten Israels im Nahost-Konflikt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2003)
  3. Daß dies alles auch noch gepaart war (und ist) mit einer Informationspolitik nach dem Eiertanz- Prinzip, rügen nicht nur die Belegschaftsvertreter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. EG-Außenminister rügen Fehlen der WHO in Somalia NAIROBI, 6. September (dpa). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Wäre es wirklich richtig gewesen, Hans Eichels Steuersenkungen im Jahr 2000 zu rügen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002)
  6. Die Jury hatte eigentlich auch den Begriff "überhöhte Erwerbsneigung" der Frauen in den neuen Bundesländern rügen wollen, mit dem eine Ursache der hohen Arbeitslosigkeit erklärt werden sollte. ( Quelle: )
  7. Die Schöpfungen haben nur einen Schönheitsfehler: Sie können unrechtmäßige Vergabeentscheidungen nicht aufheben, sondern nur rügen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Der FDP-Mann Günter brachte es anschließend auf den Punkt: Dem Parlament bliebe nur noch übrig, entweder die Stellungnahme der Stadt zu rügen oder eine weitere nachzuschieben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Allgemein rügen die Autoren die Existenz von zahlreiche Sicherheitslöchern bei einem Programm für Wahlcomputer, die bereits verwendet werden. ( Quelle: Telepolis vom 26.07.2003)
  10. Die "Contrasignatur" sichert beides: die Homogenität der Staatsleitung und die Möglichkeit, Staatsakte im Parlament zu rügen, indem man sich ersatzweise an den gegenzeichnenden Minister hält. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))