rühmen

  1. Zu rühmen ist neben Allers das Kieler Gretchen Agnes Richter, das selbst beim Eierlaufen und Sackhüpfen mit Faust (Sascha Nathan) eine ausgezeichnete Figur macht. ( Quelle: Die Welt vom 15.04.2005)
  2. Die Kirche darf darum nicht permanent ihre Wunden lecken, sondern soll sich ihrer Ähnlichkeit mit dem verwundeten Christus rühmen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Nach der Insel Mainau, so rühmen sich Stuttgarts Stadtgärtner, ist am Killesberg das reichste Dahliensortiment Süddeutschlands zu finden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Der schlaue Tycoon kann sich nun rühmen, die Schlacht kampflos gewonnen zu haben, viel mehr noch aber wird ihn beflügeln, jetzt endlich, auf seine alten Tage, den Traum vom Monopol fast greifen zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Und den bildungspolitischen Schwenk der Landes-SPD vermag sie nur als Beleg dafür zu rühmen, "dass wir eine lebendige Partei sind". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Und mehr noch als den Rest des furchtlosen Ensembles muss man Thomas Kienast rühmen in der anstrengenden Doppelrolle Monsieur Chandebise / Hoteltrottel Poche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005)
  7. Letzten Donnerstag konnte sich die Verteidigung ihrer Erfolge rühmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  8. Als treuesten Schüler Lenins ließ er sich in den Millionenauflagen seiner offiziellen Kurzbiografie rühmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Insofern wollen wir Öffentlichkeit rühmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Außerdem können sich die Gaggenauer rühmen, gegen die Profis wenigstens zum zwischenzeitlichen 1:3 durch Antunovic gekommen zu sein (61.). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)