rührt

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  1. Der Taxler rührt keine Miene - und erst recht keinen Finger. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.06.2003)
  2. Kein anderes Thema rührt so tief an unser Selbstverständnis als Nation und Demokratie, an unsere eigene Identität, wie das Verhältnis zu Israel und zu den jüdischen Gemeinden und Gemeinschaften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2001)
  3. Ein Teil dieser Schwierigkeiten rührt daher, daß mit Rücksicht auf die geringe wirtschaftliche Bedeutung des Eigentums an Grund und Boden in der ehemaligen DDR Rechtsnachfolgen von Todes wegen oftmals über Jahrzehnte hinweg ungeklärt blieben. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Nicht nur sein Theologiestudium, auch sein Engagement in der Friedensbewegung war dadurch motiviert - und letztendlich rührt auch dieser freiwillige Einsatz hier im Historischen Museum während der Wehrmachtsausstellung daher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
  5. Bewegungsmelder sollen Alarm schlagen, wenn der Pflegebedürftige sich nicht mehr rührt. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.09.2004)
  6. Und die Ratlosigkeit rührt nicht von den neuen Reden ihres Parteivorsitzenden, sondern davon, was der in den vergangenen Jahren gesagt und getan hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.05.2002)
  7. Das Wort "Witterung aufnehmen" rührt an die Zeit des Urmenschen, der noch mit der Nase auf dem Boden Fährten suchte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Woher rührt denn die vielgescholtene Unzufriedenheit der Bürger und Bürgerinnen der beigetretenen DDR? ( Quelle: FREITAG 1999)
  9. Und das positive Gefühl, das manchen Agenturchef beflügelt, rührt eben nicht aus überlegener Cleverness, sondern aus Schnelligkeit, Flexibilität und, erraten, Unabhängigkeit. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Die britische Antipathie gegen das Bauwerk rührt nicht zuletzt von einem tiefen Mißtrauen gegen das Festland her. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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