1. Sechs Mal schlägt Schmökel mit einem Spaten oder einem Klappstuhl auf ihn ein - bis sich Johannes Berger nicht mehr rührt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2002）
2. Seit zwei Jahren rührt er die Werbetrommel für eine deutsche Bewerbung um die WM 2006, doch der gewiefte Taktiker weiß, daß er ohne neue Stadien nichts gewinnen kann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Doch es rührt sich nichts, weder unten noch oben; wohl deshalb, weil angeblich jedes Volk die Führung habe, die es verdiene. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Die besondere Wärme, die in seinen Worten mitschwingt, rührt natürlich auch daher, daß zwanzig Prozent von diesen tausend Dollar als Provision in seine Tasche fließen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Post-Chef Klaus Zumwinkel rührt die Werbetrommel für das, was er "Post light" nennt: Die Einschränkung des Angebots auf wenige Standarddienste in Kleinstfilialen - meist eingebettet in Bäckereien, Tankstellen oder Quelle-Shops. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2005）
6. Der New Yorker handelt vielmehr aus einem bildungsgesättigten Bauch heraus, greift mal hier, mal da geschickt etwas aus der Luft, in der es ohnehin liegt, sortiert, arrangiert, schüttelt und rührt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2003）
7. Links lärmt eine Band, rechts probt ein DJ, und dazwischen rührt der Arbeitskreis Medienpädagogik kräftig die Werbetrommel für die Ausbildungsberufe der Branche. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2003）
8. Woher rührt eigentlich mein Ehrgeiz? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2005）
9. Es rührt aus der Geschichte her, aus der Zersplitterung in Duodezfürstentümer mit den sieben Bergen als Bewusstseinshorizont. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.03.2003）
10. Sie rührt aber auch an die Sinne der lafo-gysischen Linkskohorten, die man flugs zu "verzweifelten Keynesianern" erklärt, um zumindest flüchtigen Gewerkschaftern eine Brücke zur sozialdemokratischen Scholle zu schlagen. ( Quelle: Die Welt vom 02.09.2005）