1. Da mögen Europacupspieler noch so die Nase rümpfen, beim Kick zwischen Acker und Industriegebiet, manchmal wirkt die Biederkeit richtig sympathisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Sonst könnten die ersten Pessimisten in Rotterdam die Nase rümpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.12.2004）
3. Da mögen die Eliten der Nation ob des Geruchs der Gosse, der von ihm ausgeht, noch so sehr die Nasen rümpfen. ( Quelle: Junge Welt 2001）
4. Bei der folgenden Nußstolle rümpfen die drei Bäcker ihre Nase. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. "Wenn ein Aidskranker in die Kirche kommt, darf ich nicht als erstes die Nase rümpfen und ihn dann gleich in den Beichtstuhl schicken." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Man kann dabei die Backen aufblähen oder die Nase rümpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2002）
7. Verliehen hat ihn das renommierte Wochenendmagazin der hochberühmten Washington Post dort drüben in der fernen, fremden und frivolen Hauptstadt, wo sie sowieso ständig die Nase rümpfen und die Augen verdrehen über die Provinzler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.07.2002）
8. Eine Perspektive, die auch junge Frauen anziehen dürfte, die bisher oft die Nase rümpfen, weil sie nicht auf dem Benachteiligtenticket nach oben kommen wollen. ( Quelle: FREITAG 2000）
9. Lichtenberg: Sagt, ist noch ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen lernt als putzen? ( Quelle: Welt 1999）
10. Eigentlich eine prima Sache, und doch rümpfen professionelle Tonspurschmiede die Nase. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2001）