rütteln

  1. Und er wird auch an der Kompetenzverteilung nicht mehr rütteln - was er theoretisch durchaus könnte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. An der will die Union nach ihrem hausgemachten Debakel mit dem zweiten Mazedonien-Einsatz im Sommer nicht wieder rütteln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001)
  3. Derweil wollen Einzelhändler nicht am Ladenschlussgesetz rütteln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.04.2004)
  4. In Bayreuth rütteln die Wagner-Urenkel an den Säulen Walhalls, wo der weihevolle Wagner-Enkel Wolfgang wandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Pro forma wird man an ihm nicht rütteln, weil er auch künftig große Mehrheiten im Parlament für die Vielzahl von Reformen auf dem Weg in die EU sichern muss. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Ohne besondere Vorkommnisse lässt sich an den Machtverhältnissen kaum mehr rütteln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.07.2003)
  7. Terry Dehere muss noch an drei verschlossenen Türen auf drei Etagen rütteln, ehe er Einlass zu seinem Arbeitsplatz findet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. In den Staatskanzleien wird zwar versichert, in der Vereinbarung lasse sich an keinem Komma mehr rütteln. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Am heutigen Zustand, dass die Staatskassen vorwiegend mit Lohnsteuern gefüllt werden, will schließlich kaum jemand rütteln. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. Alles halb so schlimm, sagten sich die deutschen Feministinnen am Anfang des Jahrhunderts, mit seinen Sprüchen wollte er uns lediglich aus dem Dornröschenschlaf rütteln. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)