1. In Block 1 des Werks ist eine radioaktive Verseuchung festgestellt worden, die erst mit dreitägiger Verspätungen bekanntgegeben wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die Bundesregierung will nicht nur hoch radioaktive Abfälle in einer tiefen geologischen Schicht vergraben, sondern auch den mittel- und leicht-strahlenden Müll dort unterbringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2004）
3. Zum einen können radioaktive Substanzen bei Hochwasser in die Umgebung und schließlich in die Biosphäre gelangen, zum anderen droht auch hier schon in absehbarer Zeit eine radioaktive Verseuchung des Grundwassers. ( Quelle: Welt 1997）
4. Zum einen können radioaktive Substanzen bei Hochwasser in die Umgebung und schließlich in die Biosphäre gelangen, zum anderen droht auch hier schon in absehbarer Zeit eine radioaktive Verseuchung des Grundwassers. ( Quelle: Welt 1997）
5. Der frühere Marineoffizier war am 6. Februar vom Geheimdienst FSB wegen seines Beitrags zu einem Bericht verhaftet worden, der die radioaktive Umweltverschmutzung durch die russische Nordmeer-Flotte und ihre atomaren U-Boote zum Thema hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Bisher haben deutsche Zollfahnder 200 Kilogramm von zum Teil äußerst wertvollen Materialien, darunter Cäsium 133, Scandium und radioaktive Stoffe, sichergestellt. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Das radioaktive Material wurde in der ersten Novemberwoche vom Biblis-Block A in den Rhein eingeleitet. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.11.2004）
8. Die Ursache für diese auf den ersten Blick ungewöhnliche Verteilung liegt darin, dass die radioaktive Wolke von Tschernobyl zunächst nach Skandinavien und dann - nach einer Winddrehung - nach Süden wanderte und sich südlich der Donau abregnete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2001）
9. Mehrere terroristische Gruppen haben bereits aktiv versucht, chemische, biologische oder radioaktive Substanzen in die Hand zu bekommen, um sie für terroristische Anschläge zu nutzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2005）
10. Allerdings kann auch das Umweltministerium nicht ausschließen, daß noch weitere radioaktive Stoffe im Umlauf sind, über die der WAK-Mitarbeiter bislang keine Angaben gemacht hat. ( Quelle: Junge Welt vom 19.07.2001）