Hans Fallada schrieb 1938 diesen noch immer aktuellen Roman über einen pflichtbewußten Mitbürger, der auch dann noch "eisern" stur und starrköpfig blieb, als ihm das ganze Leben wie Sand durch die Finger rann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Aus den Wunden an der Brust rann immer noch Blut.
( Quelle: Welt 1995)
Ich bekam eine Gänsehaut, meine Hände zitterten, Schweiß rann mir über die Stirn."
( Quelle: Welt 1995)
Er war einäugig, seine Federn zerzaust und Blut rann ihm aus einer Wunde.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2001)
Aus Elisas rechtem Auge floß eine einzelne Träne und rann langsam die Wange herunter, am Nasenflügel entlang, bis zum Mundwinkel.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Das Sonnenlicht quoll durchs Fenster und rann über den Boden wie Butter in einer heißen Pfanne.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Auf einem weiteren Foto lag der Mann auf dem Boden, Blut rann aus seinem Kopf.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2004)