1. Wir saßen uns im Rang gegenüber, ich konnte genau sehen, wie sein Interesse an der Textaufsage der nur mit Schnürstiefeln kostümierten Darsteller des Odysseus und Neoptolemos und der Textvorlese durch Fritz Marquardt als Philoktet sehr rasch nachließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Die Engländer, die Portugiesen und Spanier, die Nürnberger und Augsburger verlegten ihre Handelsniederlassungen in die Scheldestadt, die sich rasch zum größten Warenumschlagplatz Europas entwickelte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2001）
3. Nach einem verheerenden Wirbelsturm sicherte sich Trujillo die Gunst des Volkes, indem er rasch und unbürokratisch den Wiederaufbau und die Versorgung organisierte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Runde sagte, nach dem Parteitag am Wochenende müßten möglichst rasch Koalitionsverhandlungen aufgenommen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Nun bricht Jospin das Versprechen, die unerträgliche Situation Zehntausender per Gesetz für illegal erklärte Einwanderer rasch und umfassend zu regeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Oberbürgermeister Winfried Kübler hofft, daß der Landkreis rasch den Planfeststellungsbeschluß erläßt, denn das Hochwasser nehme keine Rücksicht auf langwierige behördliche Entscheidungsgänge. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Von extrem trockenen Wüstengebieten einmal abgesehen, wäre ein solches Bauwerk hier zu Lande rasch dem Untergang geweiht. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Als Freiwilliger hatte sich der Danziger aber keineswegs gemeldet - und war offenbar rasch desertiert: Aus britischen Unterlagen geht hervor, dass der übergelaufene Tusk schon am 24. November 1944 um die Aufnahme in eine polnische Einheit bat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2005）
9. Auch den Gang über den kurzen Besuchersteg, der zwischen blitzblanken Deckenröhren, Bänderstraßen und Steuerarmaturen über den Köpfen der weißbekittelten und mit weißen Schutzhauben ausgerüsteten Arbeiter schwebt, erledigen die Besucher rasch. ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Doch rasch kehrt das politische Washington zu seiner Routine zurück: Den jüngsten Äußerungen von Verteidigungsminister Rumsfeld, den sinkenden Umfragewerten des Präsidenten, der wachsenden Ablehnung gegen den Irak-Krieg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2005）