1. Von rechtsextremen Tätern oder rassistischen Motiven sei bis hin zum Versicherungsbetrug alles möglich, sagte sie der Berliner Zeitung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Am vergangenen Sonntag war zu rassistischen Ausschreitungen gekommen, die viele Australier nicht für möglich gehalten hatten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2005）
3. Der Bub sei deshalb Opfer eines 'rassistischen, antifranzösischen Verbrechens' geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Die Kapitulation des italienischen Fußball-Erstligisten Hellas Verona vor rassistischen Fans hat Entrüstung ausgelöst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2001）
5. Abgesehen von der Metapher über das Verhältnis von Zivilisation und Natur hatte dies - ein großer schwarzer Affe entblättert eine weiße, blonde Frau - 1933 auch einen rassistischen Unterton. ( Quelle: Merkur Online vom 13.12.2005）
6. Eine Sprecherin von "kein mensch ist illegal" wies bereits vor einigen Wochen bei einer Protestkundgebung vor der Wiesbadener Ausländerbehörde darauf hin, daß deren Leiter von einer "ganz offensichtlich rassistischen Grundhaltung" geprägt sei. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Wir wollen uns in die Situation von Thung, seiner Familie und vieler anderer Nichtdeutscher versetzen, die alltäglich rassistischen Angriffen der unterschiedlichsten Art ausgesetzt sind. ( Quelle: Junge Welt 2001）
8. Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen hat am Montag im US-Bundesstaat Mississippi der Aufsehen erregende Prozess um einen Dreifachmord des rassistischen Ku Klux Klan vor 41 Jahren begonnen. ( Quelle: Yahoo News vom 14.06.2005）
9. Damit scheint nun festzustehen, daß der tödliche Brandanschlag von Den Haag, der weit über die Grenzen der Niederlande hinaus Aufsehen erregte, keinen rassistischen Hintergrund hat. ( Quelle: Welt 1997）
10. Vor allem durch den antisemitischen und rassistischen Grundkonsens innerhalb der Lager-SS, der durch die gemeinsame verbrecherische Tat immer wieder neu begründet wurde, wusste der einzelne, welche Erwartungen die Gruppe an sein Handeln stellte. ( Quelle: literaturkritik.de 2000）