Sein Tempo raubt den Atem, und darum ist die Frage schnell beantwortet, warum die Hochkultur Minderheitenprogramm bleibt und staatlich gefördert werden muss.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Nur die Schminke verläuft, was etlichen Mädchen den Rest der Busenverdeckung raubt.
( Quelle: Welt 1998)
Denn die Chirurgie kann den Angstpatienten zwar von quälenden Panikgefühlen befreien, raubt ihnen aber auch manchmal Teile ihres emotionalen Erlebens, sie fühlen sich oft seltsam unbeteiligt und können sich nicht mehr freuen.
( Quelle: Die Zeit (14/2003))
Die Leere raubt ihrem Tun jeden Sinn, lässt sie gar an der Wirklichkeit ihres Handelns zweifeln.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.11.2004)
Der mißbrauchende Erwachsene raubt die Kindheit und setzt an diese Stelle tiefe seelische Qualen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Diese Erkenntnis raubt ihm jedoch nicht den Optimismus: "Wir haben hier einige Talente, die durchaus ganz oben ankommen könnten."
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Schlägt zu, raubt aus.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Sie fürchten, dass ihnen der HorsePark die Ruhe raubt und ihre Grünflächen kommerzialisiert werden, dass die Besucher - etwa eine Million pro Jahr - den Ort zuparken und dass ihre Grundstücke an Wert verlieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2001)
Das Amazonasgebiet wird von weitflächigen Bränden heimgesucht und raubt vielen dort lebenden Menschen die Existenzgrundlage.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Das orthodoxe Judentum vermittelt jedem Jungen ein Gefühl von Überlegenheit und raubt seiner Schwester etwas von ihrem Selbstbewusstsein.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.04.2004)