raubt

  1. Oder ist es einfach nicht zu erklären, höchstens mit Kästners Zitat: "Wem Gott ein Amt gibt, dem raubt er den Verstand?" ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Als er sie berührt, entdeckt er an ihrem Körper einen Talisman, den ihm alsbald ein Vogel raubt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Im Mittleren Schloßgarten Unbekannter raubt Behinderten aus unbekannter Täter hat am Samstag mittag im Mittleren Schloßgarten einen 29 Jahre alten Behinderten überfallen und beraubt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Schon der Auftakt raubt einem so den Atem, daß man eigentlich erst nach knapp drei Stunden wieder daran denkt, Luft zu holen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Sorge raubt ihm den Schlaf. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2002)
  6. Was 'Gründgens' den letzten möglichen Reiz raubt: das Fehlen von Überraschungen durch verblüffende Bildübersetzungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. "Auch wenn man uns nicht mit Gewehren niedermäht, so raubt uns die Regierung doch die Lebensgrundlage und führt so unseren Tod herbei", meint der Gründer der Organisation "Erste Menschen der Kalahari". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2005)
  8. Daraufhin läßt der König den Nachbarn umbringen und raubt ihm sein Land, woraufhin Gott ihn und alle seine Nachkommen für diese Missetat verdammt. ( Quelle: Abendblatt vom 22.10.2004)
  9. Auch der Gedanke, in einer Traditionsreihe mit Heuss und Scheel, Genscher und Lambsdorff zu stehen, raubt ihm wohl zuweilen die gewohnte Gelassenheit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2001)
  10. Damit steht die SPD zwar nicht alleine, aber solches Verhalten raubt der Politik auf Dauer die Fähigkeit zu überzeugender Führung und degradiert sie zur Technokratie, zum Vollzug des Sachzwanges. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2005)