1. Anschließend kroch es in die Gemeindebauten der Vororte und raubte der Sozialdemokratie dort Tausende von Schäfchen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
2. Aber die penetrante Selbstpräsentation meiner Kommilitonen, die eigenartige Überzeugung im Raum, man selbst wisse mehr als jeder andere, die durch gleichgültig in die Stille geworfene Zitate berühmter Philosophen kundgetan wurde, raubte all meine Kraft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Besonders der erste vergebene Siegpunkt, ein Doppelfehler, raubte Becker die Fassung - sein zweiter Aufschlag traf mit einer Geschwindigkeit von 196 km/h nur Zentimeter hinter der Linie auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Es war McLaren selbst, der dem Antistil die letzte Illusion raubte, ein taugliches Mittel zur Verweigerung zu sein: In dem Laden an der King's Road, den er in den siebziger Jahren mit Vivienne Westwood führte, war das Establishment nicht zugelassen. ( Quelle: Die Zeit (24/1998)）
5. Die Kroaten hingegen waren wie gelähmt, als sie sahen, wie ihnen ein Hinkefuß den schon sicher geglaubten Sieg raubte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2001）
6. Der "Rosa Riese" - früher raubte er seinen toten Opfern die Slips. ( Quelle: BILD 1996）
7. Daneben raubte die Gruppe Banken aus und hortete Waffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2002）
8. Das Fußball-Mutterland ließ die "spanische Armada" Schiffbruch erleiden und raubte Deutschland endgültig den vierten Startplatz in der Champions-League-Saison 2002/2003. ( Quelle: ）
9. Und sie war da, als die Karriere ihre Wende nahm: Als Marie-José Pérec eines Tages eine seltsame Müdigkeit befiel, die ihr den Atem raubte und echte Angst beibrachte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2003）
10. Ihr Hass richtete sich bald auf das Land, das ihnen eine bessere Zukunft versprach und sie ihnen dann doch - so sahen sie es - raubte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.07.2005）