Beide Szenen sind raumsprengend angelegt und werden von den Blattgrenzen beschnitten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2002)
Vielleicht liegt das auch an dem klaustrophobischen Charakter der Ausstellungsarchitektur, die die Kunst in einen Irrgarten aus Einbahnstraßen kanalisiert, wo sie bisweilen raumsprengend wabert und wuchert.
( Quelle: DIE WELT 2000)