1. Sollen die Zuschauer ("Olsen raus") doch rufen, was sie wollen. ( Quelle: Welt 1995）
2. Das Gesicht wird zur Maske, er holt den Knüppel raus und haut auf die bösen Medien ein. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
3. Die müssen nämlich bald raus aus dem Philanthropin, das wieder jüdische Schule werden wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2004）
4. Soviel ist sicher: Ich gehe hier nicht raus ohne eine vernünftige Beratung und einen brauchbaren Familientarif. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.02.2005）
5. In den zweiten 45 Minuten sollen ein paar Auswechslungen stattfinden: Astafei, Wyludda, Riedel, Baumann, Hecht und Schwarthoff rein, Frust, Enttäuschung, Ärger raus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. "Bei uns" im Westen, "bei uns im Osten" - ganz ehrlich: Es rutscht auch uns immer wieder raus. ( Quelle: BILD 2000）
7. Am Ende des Buches wird auf die heutigen Gefahren des Rechtsradikalismus hingewiesen, da es noch "heute dumme Menschen" gibt, die "Hitler noch lieben und auf den Straßen schreien: ,Ausländer raus! ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. "Wir sind immer noch in der Mitte dieses Sturms und schicken zur Zeit niemanden raus." ( Quelle: Die Welt vom 25.10.2005）
9. "Ich kann den Leuten immer wieder nur raten: so schnell kriegen euch auch Westbesitzer nicht raus", berichtet Wohnungsverwalterin Krüger, "denn noch gelten schließlich die Gesetze der DDR". ( Quelle: TAZ 1990）
10. Müller erzählt: Da stand er mal in der Nähe von Kiel, am Fähranleger Breiholz, und schaute raus auf den Kanal. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2002）