realistischerweise

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  1. Das Institut legte Ergebnisse einer Studie vor, derzufolge bei einem konsequenten Überstundenabbau in Deutschland realistischerweise nicht mehr als etwa 20 000 Arbeitsplätze statt der bisher erhofften 400 000 bis 900 000 Stellen entstehen dürften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Ja - nein - möglicherweise - weiß nicht" kann man ja realistischerweise nicht stellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005)
  3. So scheinen die Planungen für die neue Entwicklungspartnerschaft für Afrika völlig an den verfügbaren Mitteln vorbeizugehen, die realistischerweise von den Industriestaaten und internationalen Organisationen erwartet werden können. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.08.2002)
  4. Die Ermordung Duncans reißt die Krieger aus dem Schlaf, realistischerweise läßt sie Bosse in Unterwäsche auftreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Das als neue Verschuldung anzurechnen, nannte Medebach eine "Milchmädchenrechnung" der CDU; denn den Betrag habe man vorher realistischerweise auch der finanziellen Verpflichtung der Stadt zurechnen müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. So bleibt dem BMZ nur zweierlei übrig: Das Ministerium muß seinen Finanziers, den Bürgern, deutlicher machen, was mit dem geringen Etat realistischerweise geleistet werden kann. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Schröder erklärte zu den bisherigen Ergebnissen des Treffens, man habe realistischerweise nicht mehr erwarten können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
  8. Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU) geht realistischerweise davon aus, dass große Einnahmeverbesserungen im Haushalt als Folge einer Konjunkturbelebung vorerst nicht zu erwarten sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.06.2003)
  9. Es müsse realistischerweise zur Kenntnis genommen werden, daß sich in den Vollzugsanstalten ein Teil der Gesellschaft befinde, der größtenteils "mit dem Rechtsfrieden nichts am Hut hat, der nicht friedlich ist und vielfach auch nicht friedlich sein will". ( Quelle: Welt 1998)
  10. Die Jahrtausendwende wird dabei realistischerweise überschritten sein, auch wenn ich 2050 für etwas zu weit entfernt halte." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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