In der von 6 000 im Jahr 1990 auf derzeit 2 700 Mitglieder geschrumpften Partei hatte der rechte Flügel zunächst gute Karten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Trainer Willi Reimann hat alle Hände voll zu tun, seine Verdienste ins rechte Licht zu rücken, und erinnert abermals an seine Anfangstage, als die Eintracht am Boden darbte und er ihr neues Leben einhauchte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004)
Bei der Pressekonferenz in der Helliniko-Halle stützt der Handball-Bundestrainer seinen Kopf auf die rechte Hand und blickt minutenlang gelangweilt in den Raum.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2004)
Es wiederhole sich, was er in den sechziger Jahren bei den Diskussionen um Hannah Arendt erlebt hat: Daß exaktes politisches Denken von der linksdrehenden Gesinnung in die rechte Ecke gedrückt wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der braune Krach ist längst nicht mehr nur auf die Neonazi-Szene beschränkt, auch in der Black-Metal- oder Dark-Wave-Szene werden rechte Combos inzwischen gern gehört.
( Quelle: FREITAG 2000)
Der Stuttgarter Neonazi-Prozeß gegen elf vornehmlich junge Menschen war gerade richtig angelaufen - ihnen wurde vorgeworfen, sie hätten unter anderem Papes rechte FAP rechtsextremistisch unterwandert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der Mann lässt eine rechte Party nach der anderen platzen: Wenn sich die Szene zum Trinken, Tanzen oder Politisieren verabredet, ist Michael Knape dabei.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.11.2003)
Das war der rechte Augenblick für Ringelmann, damals geschäftsführender Produzent bei der Münchner Intertel.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Sie gehört zu den aussagekräftigen Details des Lebens und ist also vergleichbar mit der bewegenden Entdeckung, dass die Nordsee mehr linke als rechte herrenlose Schuhe an die Strände der holländischen Insel Texel spült.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2002)
Denn aus politischen Gründen neigen die zuständigen Behörden dazu, die neuralgischen Verwaltungsprojekte eher durch schlechte als rechte Lösungen schnellstmöglich aus dem Blick des Publikums zu entfernen.
( Quelle: TAZ 1993)