regulären

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  1. Während des letzten Jahrzehnts war Greb kontinuierlich als Gastregisseur an regulären Häusern tätig: in Göttingen, Freiburg, Magdeburg, Mainz sowie sechs Jahre lang in Innsbruck. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002)
  2. Beim regulären Abgleich des genetischen Materials vom Tatort gab die Datei, in der der genetische Fingerabdruck von Schwerverbrechern erfasst ist, den Beamten zunächst keinen Hinweis. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Die Alternative zum jetzigen Kompromiß über eine Zusammenarbeit bis zu den regulären Wahlen im Sommer kommenden Jahres wäre nämlich eine sozialdemokratische Minderheitsregierung von kommunistischen Gnaden gewesen. ( Quelle: Die Welt vom 15.04.2005)
  4. Der Hauptgeschäftsführer der BDA, Reinhard Göhner, sagte, die exzessive Arbeitsmarktpolitik belaste inzwischen den regulären Arbeitsmarkt, statt ihn zu entlasten. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Meist gelten entsprechende Angebote für Kinder bis sechs oder acht Jahren und wenn die Begleitperson für den gleichen Zeitraum einen regulären Skipass kauft. ( Quelle: Die Zeit (51/2001))
  6. Dann empfangen die Eisbären die Augsburger Panther, die als einziges Team beide Auftaktspiele (4:2 in Hamburg und 4:0 am Sonntag gegen Hannover) in der regulären Spielzeit gewannen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.09.2003)
  7. Kombiniert man diese mit den Frühbucherangeboten, kann man bis zu 29 Prozent gegenüber den regulären Katalogpreisen sparen. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.08.2004)
  8. Ende 2009 soll der Transrapid dann, nach einer Testphase, in den regulären Betrieb geschickt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.12.2003)
  9. Sie plädierte dafür, den regulären Mehrwertsteuersatz anzuheben, im Gegenzug aber den ermäßigten Satz etwa für Lebensmittel zu senken.Ähnlich äußerte die Hamburger Grünen-Chefin und haushaltspolitische Sprecherin im Bundestag, Anja Hajduk. ( Quelle: RTL vom 29.06.2005)
  10. "Lohnzuschüsse haben gegenüber ABM den Vorzug, daß sie auf den regulären Arbeitsmarkt abstellen und nicht auf den künstlichen zweiten Arbeitsmarkt", argumentiert Klös. ( Quelle: Welt 1997)
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