relativen

  1. Ebenfalls aus der Blütezeit Kirchheims stammt eine kobaltblaue, diamantgeritzte Glasschale - eine Rarität in jener Zeit und ebenfalls ein Hinweis auf den relativen Reichtum im damaligen Kirchheim. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Der Schriftsteller und Dramatiker löst Zeit und Raum textlich auf und hetzt seinen Protagonisten durch einen Alptraum, in dem Realität und Fiktion verschwimmen und die Erinnerung zu einer relativen Größe wird. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.03.2003)
  3. Wegen hoher Ölpreise und des noch relativen starken Euro werde ein Rekordwachstum wie 2004 heuer nicht möglich sein, so Wiesheu. ( Quelle: Merkur Online vom 07.07.2005)
  4. Sehr zum Leidwesen seiner Mutter hielt es ihn nicht in dem relativen Wohlstand des Jesuiten-Seminars. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Um meinen Text nicht von solchen Bestimmungen gefährden zu lassen, muss ich die Bewegung der linken Hand wirklich zu erfassen suchen: und zwar so, dass die übrigen, relativen, Bestimmungen möglichst alle in ihr Platz finden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Die Lufthansa sei wegen ihrer effizienten Flotte besser aufgestellt als viele Konkurrenten und besäße deshalb einen relativen Vorteil. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2004)
  7. Wegen seiner relativen Stabilität ist der Ecu bei Langzeitinvestoren beliebt und rangiert in der Währungs -Hitliste nach dem Dollar, der DM, dem Schweizer Franken und dem Yen immerhin auf Platz fünf. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Aber dieser Zugewinn ist gleichbedeutend mit einem relativen Machtverlust einzelner bislang privilegierter Akteure. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  9. Er ist ein Kind der Vernunft, in Zeiten relativen Wohlstands auf die Welt gebracht, das naturgemäß weniger Emotionen hervorruft und das gar keine so rasante Karriere wie die D-Mark machen kann. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Ich sehe Honeckers Schuld darin, daß er den Menschenrechten nicht absoluten, sondern nur relativen Vorrang beimaß." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)