relativieren

  1. Warum auch sollte Müntefering relativieren? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2005)
  2. Die Bundesregierung versucht, den Dämpfer für ihre Minister Schily und Zypries in der Diskussion über ein verschärftes Versammlungsrecht zu relativieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2005)
  3. Auch dies also wäre stärker zu relativieren gewesen, das Schreiben der Geschichte - nicht nur das Leben der Menschen in ihren historischen Befangenheiten und Bindungen. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  4. Er schließt die Haustür hinter sich, und irgendwie relativieren sich hier, auf der Straße von Sparkhill, Birmingham, alle Fragen nach dem Bart des Sohnes. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2003)
  5. Intelligente Fehler nicht berücksichtigt Experten relativieren Sprachschwäche Berliner Schüler Berlins Kinder können kein Deutsch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2002)
  6. "Im Moment schwimmen wir auf einer kleinen Welle - das kann sich aber auch ganz schnell wieder relativieren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Zugleich gilt es damit auch die Autorität des Museums zu relativieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2003)
  8. Doch führt "Tzedek" nicht dazu, das Exemplarische des Handelns der Gerechten zu relativieren, das Gute zu "banalisieren", um Hannah Arendts Wort über Adolf Eichmann abzuwandeln? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Das Großereignis des Ökumenischen Kirchentages vor einem Jahr in Berlin war ein Meilenstein auf dem Weg zur gelebten Einheit; Irritationen in der Eucharistiefrage relativieren seine Bedeutung nicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2004)
  10. Fünf Personen wurden laut Polizeisprecher Frank Kunze noch vermisst: "Aber man muss hier relativieren, weil wir nicht genau wissen, wie viele Personen sich zum Zeitpunkt des Unglücks im Haus befanden." ( Quelle: DIE WELT 2000)