1. Die Völkerrechtswidrigkeit ( Der Wille zum Krieg triumphiert über das Recht) lässt sich auch nicht etwa mit dem laxen Hinweis des früheren Kohl-Beraters Horst Teltschik relativieren, nun sei halt Krieg und Juristen hätten eben verschiedene Meinungen. ( Quelle: Telepolis vom 08.04.2003）
2. Aber schnell weiß er, diese Aussagen zu relativieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2001）
3. Nichts, was über sein Leben zu erfahren wäre, kann seine Taten relativieren oder rechtfertigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2004）
4. Leider war es dem Autor nicht vergönnt, sein hintersinniges Plädoyer für Stände an den ständischen Realitäten der neudeutschen Gesellschaft zu relativieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Auch wenn Glos bemüht ist, die Formulierung eher als Muskelspiel zu relativieren: Die unterschwellige Mahnung, die alte Geschichte könne wieder hochkochen, muß am Rhein Alarmstimmung auslösen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Sie relativieren sich ein wenig, wenn etwa die Zahl freier Mitarbeiter eingerechnet wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2003）
7. Das relativiert dann die Insinationen, oder die Insinationen relativieren die freundlichen Grüße. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Michael Schumachers Versuche, vor dem ersten Heim-Grand-Prix von Ferrari in dieser Saison die Ansprüche zu relativieren, nutzen wenig. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.04.2002）
9. Auch wenn es auf diesen kurzen Reisen keinen Burgunder, keinen Chambertin 1923, zu trinken gibt (wobei der Jahrgang zu relativieren ist, schließlich spielt Greenes Buch im Jahr 1930). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001）
10. Hat sich der Grundlagenvertrag gelohnt, auch wenn die slowakische Seite sofort damit begonnen hat, den Vertragstext zu relativieren? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）