1. Der "Islamische Arbeitskreis Hessen" konnte jedoch nicht als Religionsgemeinschaft auftreten, da er kein Zusammenschluß von Einzelpersonen mit gemeinsamen religiösen Überzeugungen war. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
2. Um im religiösen Kosmos, der Buñuels Werk wesentlich prägte, zu bleiben: Gotscheff schlägt den Atheisten Buñuel sozusagen ans Kreuz der Realität, wenn er "Viridiana" ganz ohne Umschweife erzählt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Ein Gamelanorchester, dessen Musik historisch wie heute in ganz Indonesien aus keinem religiösen und weltlichen Festzusammenhang wegzudenken ist, steht mit seinen Metallophonen, dem Kesselgong und den Trommeln im Übersee-Museum. ( Quelle: TAZ 1997）
4. RU als frei zu wählende Alternative zu LER belegt den Willen des freiheitlich-demokratischen Verfassungsstaates, seine Grundlagen, hier das Grundrecht des Individuums, religiösen Grundfragen zu begegnen, zu sichern. ( Quelle: Welt 1996）
5. Seine "Lobpreisung des Muts des auf sich selbst gestellten Weisen reichten tiefer in das wahrhaft allgemeine menschliche Befinden, als es die Worte irgendeiner religiösen Gruppe vermögen". ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Es dürfte den Regierungen nur "helfen", die Menschenrechte besser zu achten - und dies unter "Berücksichtigung der kulturellen und religiösen Eigenheiten" jedes Landes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2005）
7. Hinter Taraunehs Worten verbirgt sich vor allem die Angst, daß die religiösen Fanatiker der Hamas, der Hisbollah oder der ägyptischen Gamaa Islamija weiter Auftrieb bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. In anderen Bundesländern bemüht sich die Politik, bei aller grundgesetzlich gebotenen Neutralität, im Umgang mit religiösen Symbolen der Geschichte gerecht zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.04.2004）
9. Das Signal zum Aufruhr war gegeben, aber Rom ließ nicht mit sich spaßen: 70 n. Chr. nahm Titus das aufständische Jerusalem ein und ließ den Tempel, den Mittelpunkt des religiösen und politischen Lebens der Juden, zerstören. ( Quelle: Die Zeit (11/1986)）
10. Religionsoberhäupter aus 58 Ländern verurteilen Krieg als politisches Mittel und wenden sich gegen religiösen Fundamentalismus. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2003）