1. Beim Rennen rempeln die beiden sich seitlich an, scheinen Freunde zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Bald lässt man sich von den Tieren ziehen, dann tragen sie einen auf ihren Nasen durchs Wasser; schließlich lässt man sich von ihnen im strandnahen Stück Meer vor der Küste Cozumels freundlich rempeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2004）
3. Denn während jeder Fahrt wär's schad, wenn man dabei nix Bessers taat, als drängeln, rempeln, treten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Gleichzeitig rempeln Rollstuhlfahrer und andere Behinderte die Zuschauer an, und softer Werbesingsang folgt auf fernöstliche Töne. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
5. Mit dem Gefühl des Versagens, namentlich in der Schule, rempeln sie überall an, wo die Normen Ruhe, Konzentration und Integration erfordern. ( Quelle: Die Zeit (10/2000)）
6. Sie rempeln beim Gehen die Umstehenden an und sehen dann mit kalten Augen auf diese herab, wie auf etwas, das im Weg steht. ( Quelle: TAZ 1997）