1. Nicht verwunderlich, daß sich einige Republikaner bereits die Hände reiben: "Wie man es dreht und wendet, Clinton ist ein Schlitzohr", formulierte es ein Stratege des republikanischen Herausforderers Bob Dole, deftig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Bemerkenswert ist es wegen seiner erkennbaren Ergebnisse, bemerkenswert aber auch deshalb, weil ARC alle Anschläge der neuen republikanischen Kongreßmehrheit auf Rußlandhilfe aus Bundesmitteln, also auf Kosten des Steuerzahlers, bisher überlebt hat. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Das größte Opfer für den republikanischen Wahlkampf hat der Kandidat für die Vizepräsidentschaft, der frühere Football-Spieler Jack Kemp, gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Doch vor dem Erwartungshorizont von zweistelligen republikanischen Zugewinnen ist der Verlust von fünf Mandaten an die Demokraten eine herbe Enttäuschung. ( Quelle: Welt 1998）
5. Es mag wohl sein, dass sich viele Wähler vom Bild des unrasiert wirkenden, erschöpften republikanischen Kandidaten Nixon weniger angezogen fühlten als vom strahlenden Lächeln des sonnengebräunten späteren Siegers Kennedy. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2005）
6. Denn Negroponte ist ein treuer Gefolgsmann der republikanischen Rechten, deren Ansichten er meistens teilt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.07.2002）
7. Das gemeinsam verfolgte Ziel des 'balanced budget' könnte durchaus an Haarspaltereien zwischen dem demokratischen Präsidenten und der republikanischen Opposition scheitern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Michael Lind, der abgefallene Konservative, der sich mit dem klammheimlichen republikanischen Antisemitismus nicht abfindet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Nicht zufällig erschien deswegen die mangelnde Kooperation Saddam Husseins mit den UN-Inspektoren am Wochenende vor dem republikanischen Parteitag in Houston in den Schlagzeilen der US-Presse, nachdem sie zuvor monatelang unkommentiert hingenommen wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Dessen Interpretation der republikanischen Werte entspricht aber nicht unbedingt den universellen Idealen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, die die Revolutionäre einst in ihrer Deklaration der Menschenrechte niederschrieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）