1. Clinton kann Widerstände des republikanischen Kongresses gegen die Entsendung amerikanischer Bodentruppen auf den Out-of-area-Balkan nur gegen den hohen Preis einer unter Umständen situationsfremden Zeitlimitierung überwinden. ( Quelle: Welt 1995）
2. Dass die Regierung nicht vorhat, sich von der Kritik der Forscher einschüchtern zu lassen, demonstrierte ein Vertreter der republikanischen Wahlkampfkampagne im vergangenen Oktober. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.02.2005）
3. Diese Leistung macht ihn zu einem Helden des amerikanischen Traumes, und so ist es logisch, daß Präsidentschaftskandidat Bob Dole sich von Kemp als zweitem Mann im republikanischen Team Wunderdinge erwartet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Noch keine 30 Jahre alt, heuerte Parsons als Assistent des republikanischen Gouverneurs von New York, Nelson A. Rockefeller, an. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2002）
5. Ihre Bestätigung durch den Senat galt jedoch zuletzt zunehmend als ungewiss, nachdem Miers Kandidatur für das Richteramt auf überraschend starken Widerstand aus konservativen republikanischen Kreisen gestoßen war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2005）
6. Der aus New York stammende konservative Wirtschaftsfachmann war ursprünglich von dem republikanischen Präsidenten Ronald Reagan ins Amt geholt worden. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
7. Indirekt sollte die Auszeichnung wohl auch der Demokratischen Partei zugute kommen, die sich schwer tut im Wahlkampf gegen den säbelrasselnden und patriotischen republikanischen Präsidenten George W. Bush. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2002）
8. Eines fürchtet Frankreich nach leidvollen Erfahrungen mehr als alles andere: kommunitaristische Parallelwelten, in denen sich die Muslime in Ersatzinstitutionen und Subkulturen von der republikanischen Gesellschaft lossagen. ( Quelle: Die Zeit (48/2004)）
9. Alle republikanischen Kandidaten versuchen den Wählern zu beweisen, daß es keinen konservativeren Bewerber als jeweils sie selbst gibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Das Weiße Haus hat den Ernst der Lage erkannt und will die nach wie vor große Popularität des Präsidenten nutzen, um republikanischen Kandidaten Beistand zu leisten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2002）