1. Reste katholischen Mittelstands, die sich in dieser Partei sammeln, waren unter Hitler nazi-resistent wie sonst nur Kommunisten, und sie sind deutlich resistenter gegen jede Art von Totalitarismus als diese. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. In Entwicklungsländern könnten neue Pflanzen dadurch, dass sie mit Wasserknappheit zurecht kämen, resistenter gegen Viren oder Insektenfraß seien oder einen besonders hohen Vitamingehalt hätten, zur Behebung der Ernährungsprobleme beitragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.04.2002）
3. Was die Eindämmung resistenter Keime und die Kontrolle nosokomialer Infektionen angeht, kann Deutschland sich sehen lassen: Nationen wie Großbritannien und Belgien, Dänemark und Frankreich sind schlechter dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Dies könne zur Verbreitung resistenter Krankheitserreger führen, die über den Verzehr von Schweinefleisch dann auch vom Menschen aufgenommen werden könnten. ( Quelle: ）
5. Unabhängig davon, ob man dies als ausgleichende Gerechtigkeit für die jahrzehntelangen Schwefeldioxidexporte der DDR in die BRD sieht, erledigt sich für Dässler dadurch die Frage nach der Züchtung resistenter Baumarten. ( Quelle: TAZ 1990）
6. Der Einsatz verwandter Makrolide in Futtermitteln begünstigt also die Entstehung resistenter Keime. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Dabei ist das Ausmaß der Verbreitung sehr unterschiedlich: So gibt es bei den Pneumokokken, dem häufigsten Erreger der Lungenentzündung, in Deutschland 1,8 Prozent resistenter Stämme, während es in Ungarn bereits 57,8 Prozent sind. ( Quelle: Welt 1996）
8. Die große Herausforderung, darin waren sich die Experten einig, liege nun darin, die Kombination aus enorm gewachsener Mobilität und dem Heranzüchten resistenter Erreger vor allem in Entwicklungsländern in den Griff zu kriegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.02.2005）
9. Man könnte daran denken, zu Beginn einer Ballondilatation oder einer Bypass-Operation systematisch kurze Ischämien zu verursachen, um das Herz resistenter gegen die folgenden Belastungen zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Das kann bedeuten, dass sie standfester, ertragreicher, resistenter oder qualitätvoller als bisher zugelassene Sorten sein muss, um zugelassen zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）