respektive

  1. Dieser war, ein Jahr nach der Geburt von Jacques respektive Albert, im fernen Frankreich 1914 in der Marne-Schlacht gefallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Oder mit denen vergleichen, die in ein Häuschen auf einem Vulkanrand ziehen respektive im Nordseewatt Baugrund erwerben? ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Was muss Mittelfeldstar Emerson im Training auch tun, was alle Kinder gern tun, wenn sie mal Ollie Kahn sein wollen respektive der Clown und sich ins Tor stellen? ( Quelle: Die Zeit (25/2002))
  4. Außerdem soll Israel den Tod respektive die Verhaftung von Palästinensern untersuchen, die nicht an Anschlägen beteiligt waren sowie seine Truppen auf die Positionen zurückziehen, auf denen sie vor Beginn der Intifada im September 2000 standen. ( Quelle: )
  5. Während anderen Sendern außer "Motzki" respektive "Trotzki" wenig zu diesem Thema einfällt, legen die Potsdamer Kollegen eine Sendereihe nach der anderen vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. Bevor aber der Landtag den Streit austragen konnte, fand die Ministerin die Sache für sich selbst respektive die Justiz so abträglich, dass sie abging. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2004)
  7. Im Kampf um den UEFA-Cup-Platz (Schalke) respektive den Klassenerhalt (Hannover) ist ein Punkt eben zu wenig. ( Quelle: Abendblatt vom 23.03.2004)
  8. Elfriede Jelinek kennt in ihrer Tirade gegen den Sport respektive die Ideologien und Perversionen, die auf seinen Rasenfeldern und Aschenbahnen gedeihen, überhaupt nur ein Arbeitsinstrument: das Vergrößerungsglas. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005)
  9. Tatsächlich erhält er die Rolle und spielt als Oberschwester in einer Krankenhausserie, einer typisch amerikanischen "Soap Opera", und er respektive sie agiert so überzeugend, daß er zum eigentlichen Star der Serie aufsteigt. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Einmal ist die Konstruktion recht anspruchsvoll, dann werden wir mit allerlei theoretischen Spekulationen bekannt gemacht, die gesprächsweise respektive im Kopf des Ich-Erzählers sich entwickeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)