Die Erlöse für verschreibungspflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte gingen um 2,1 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden meldete.
( Quelle: Die Welt vom 22.02.2005)
Zum Jahresbeginn ist die Preisbindung für rezeptfreie Medikamente weggefallen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.02.2004)
In Ausnahmefällen können rezeptfreie Arzneien weiter zu Lasten der Kassen verordnet werden, wenn sie bei schwer Erkrankten zum Therapiestandard gehören (z.B. Aspirin zur Blutverdünnung bei Herzkranken).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2003)
So verschreiben Ärzte etwa das rezeptfreie Aspirin zur Vorbeugung eines Herzinfarkts.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2003)
Zudem hob die Bundesregierung mit der Gesundheitsreform die Preisbindung für rezeptfreie Präparate im Januar auf.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2004)
Glaeske räumte ein, dass es einige Probleme geben könnte, weil die Kassen künftig rezeptfreie Arzneien, wie Hustensäfte oder Magen-Darmmittel, nicht mehr bezahlen und viele Patienten auf die Präparate verzichten könnten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003)
Das heißt, Patienten nehmen bei leichten Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen eigenverantwortlich rezeptfreie Arzneimittel ein.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Daß sie rezeptfreie Arzneimittel nicht mehr zahlen müssen, entlastete die Kassen mit 1,4 Mrd. Euro stärker als erwartet.
( Quelle: Die Welt vom 14.01.2005)
Empfohlen werden rezeptfreie Präparate mit dem Wirkstoff Diphenhydramin.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2002)