Hier ist es die nüchterne Ausübung des Handwerks, die den Manieristen auf dem Höhepunkt seines Könnens zeigt - während die Hauptpersonen in ihren Konturen verschwimmen, von Rushdies rhapsodischer Prosa wie überflutet.
( Quelle: Die Zeit (16/1999))
Anfangs gelingt ihm ein rhapsodischer Ton, der von ferne an Christoph Ransmayr erinnert und den Geruch des Wassers, seine Farben, seine Veränderungen faszinierend zu beschreiben vermag.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)