Die Luft drinnen riecht säuerlich von den vielen Menschen, draußen gackern Hühner, neugierige Frauengesichter spähen aus dem gleißenden Sonnenlicht durch den niedrigen Eingang.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das riecht nicht nur nach Brie, sondern es ist welcher.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Der zweistöckige Dongan-Basar an der Nordseite riecht nach Sesam, Kohl und alten Büchern.
( Quelle: FREITAG 1999)
"Ich riech dann, ob's nach Fäulnis riecht."
( Quelle: Die Zeit (06/2004))
In Hamburg fault das Abendlicht so schön in den Regenpfützen, und die stinkende Elbe riecht meinen Augen so gut.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Und ein anderer sagt: Das riecht gut!
( Quelle: Die Zeit (17/2000))
SPIEGEL ONLINE: Interessant, wie riecht denn Hongkong?
( Quelle: Spiegel Online vom 08.07.2003)
Später, in der Gartenlaube, riecht es nach Erde und Sommer.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2001)
Amerikanische Soldaten kämpfen in Vietnam, und in den Ghettos der Schwarzen riecht es nach Aufruhr.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2003)
Es riecht nach frischem Fisch, gebratenem Knoblauch und Lejia, einem scharfen Putzmittel, mit dem die Hausfrauen des Südens ihre Küchen, Fußböden, sogar die Bürgersteige, und alles wo sich sonst noch ein Keim festsetzen könnte, schrubben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2002)