Es habe bis zum Frühjahr 2002 ein Beratungsverhältnis gegeben, teilte Kohls Büro dem Nachrichtenmagazin Spiegel mit - also bis zur Insolvenz des hochverschuldeten Unternehmers, der mit politischer Protektion ein immer riskanteres Spiel getrieben hatte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.04.2003)