1. Das Verdeck kann rissig sein oder ist fachmännisch geflickt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
2. Die Leinwand auf der Staffelei war "nichts als eine tote weiße Fläche, rissig und entfärbt mit der Zeit". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Das Gesicht des Architekten ist blass, die Augen sind müde, die Hände rissig und voll kleiner Schrammen und Risse. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Der hochgelobte rostfreie Edelstahl wird offenbar in der Umgebung von Schweißnähten nach einer gewissen Belastungsdauer systematisch rissig. ( Quelle: TAZ 1994）
5. Auch der Crememuffel greift zur Lotion und reibt Nase, Lippen und sonstige empfindlichen Stellen ein, auf dass sie nicht rissig werden. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Deshalb wird kalte Haut auch bald rissig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2005）
7. Die Wände seiner Unterkunft sind schief und rissig, an der Decke modern Wasserflecken, die sanitären Einrichtungen sind bescheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Zugegeben, der Tempel, in dem die Spiele Jahrzehnte hindurch ausgetragen wurden, war längst rissig, das Dach löchrig, aber es blieben da noch Reste eines Tempels. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Die Hände sind rissig vom vielen Waschen, und für die Zähne benutzt sie zusätzlich Seife, weil sie Zahnpasta allein nicht traut. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.08.2002）
10. Pedersens archaisch schlichte Objekte nimmt man gern in die Hand, mal sind sie, als stilisierte Früchte und Schoten, glatt und rund, mal rau und rissig wie Baumrinde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2002）