Noch einmal wird das Kunstwerk zu einem rite de passage, in dem Leben und Tod sich verschränken.
( Quelle: Die Zeit (51/2000))
Es ist ein rite de passage, ein Schwellenerlebnis, wie es die Anordnung der Verkündigungstafeln mit ihren Podien, den Arkaden im Dreischritt der Trinität, den Wegen, Fluchtlinien und aufstehenden Türen andeutet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)