1. Don Quichotte kämpft seinen letzten ritterlichen Kampf - gegen die Technik der neuen Zeit, verkörpert in den Windmühlen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2002）
2. Aber die illusionslose Skepsis des ritterlichen Helden gegenüber der Geliebten stellt die höfische Liebeskonzeption nicht weniger in Frage. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. Ein Außenseiter in der Welt der ritterlichen und höfischen Epen, die sein Dichter Hartmann von Aue aus der Romania nach Deutschland gebracht hatte. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.05.2003）
4. Die Feudalen, vor allem die Angehörigen des Erbadels (szlachta), werden als Vertreter und Hüter der hohen ritterlichen Ideale gepriesen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. Das mit gut viertausend Versen vergleichsweise kurze Werk zeichnet sich durch eine straff geführte, flüssig erzählte Handlung aus, die im wesentlichen von den ritterlichen Kämpfen vorangetrieben wird. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Denn alle drei Kriege waren moderne Vernichtungskriege, bei denen nicht Mannesmut und Strategie entschieden, sondern der Umstand dass die Sieger aus der Sicht der Verlierer die Spielregeln des ritterlichen Zweikampfs verletzt hatten. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Kaum ein anderes Jahrhundert vor und nach ihr war mit seiner ritterlichen Kreuzfahrermystik, seinen Pilgerzügen und seinem historischen Konflikt zwischen Papst- und Kaisermacht emotional so aufgewühlt wie das 12. Jahrhundert. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. Das Einzelschicksal, das der Film vor sich herschiebt, heißt Robert Clayton Dean, ist ein farbiger Anwalt, etabliert bis in die ritterlichen Hosenträger überm schönen weißen Hemd. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Wenn Sie zum Hörer greifen, gehören Sie zu den mehr als 60 Prozent der Männer, die von zweifellos rein ritterlichen Impulsen angetrieben die ihnen zugesteckte Telefonnummer wählten - um alles über einen neuen Computerspiele-Thriller zu erfahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2001）
10. Unsere Teilnahme erfolgt im ritterlichen Geiste zur Ehre unseres Vaterlandes und zum Ruhme des Sports." ( Quelle: DIE WELT 2000）