Heiner Müllers "Ui"-Inszenierung beginnt mit einem gespenstischen Bild: Während Schuberts Lied vom "Erlkönig" erklingt, sehen wir einen Motor in einem großen Glaskasten - eine surrealistische Überblendung von Industrie-Zeit und romantischem Märchen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Suche nach neuem Feuer wird zur lebensgefährlichen Reise ins Unbekannte - Steinzeit-Abenteuer mit romantischem Ausgang.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2005)